Jump to navigation

Startseite

NaturFreunde Württemberg

Suchformular

  • NaturFreunde
    • Über uns
    • Vorstand
    • Geschäftsstelle
      • Links & Downloads
    • Geschichte
    • Satzung
    • Mitglied werden
    • Spenden-Portal
    • Umweltstiftung
    • Jobbörse
    • Starker Partner: Die Elektrizitätswerke Schönau
    • Anträge Landeskonferenz 2022
  • Ortsgruppen
    • Neues aus den Ortsgruppen
    • Württembergische Ortsgruppen
  • Was uns bewegt
    • Natursport
      • Newsletter abonnieren
      • Trainer*innen-Suche
      • Mountainbike
      • Bergsport
      • Wandern
      • Schneesport
      • Radfahren
    • NaturaTrails
    • NaturFreunde Global
    • Stärkenberatung
      • Aktuelles aus der Stärkenberatung
      • Stärkenberatung: Netzwerk und Austausch
      • Das Stärken-Team
    • Bündnisarbeit/Politische Arbeit
    • Kultur - Bildung und Musik
    • Umwelt
    • Wandern und Reisen
    • Außerschulische Lernorte
    • Frühkindliche Bildung an Naturfreundehäusern
    • Gärten der Demokratie
  • Häuser
    • Unsere Naturfreundehäuser in Württemberg
  • Jugend
    • Aktive Ortsgruppen unserer Jugend
    • NF-Jugend-Württemberg - aktuelle Veranstaltungen
    • Umweltdetektive - Die Kinderseite der Naturfreundejugend
  • Material
    • Logo für die Ortsgruppe
    • Kampagne zur Mitgliedergewinnung
    • Hilfreiche Links
    • Infostand
    • Versicherung
    • Vorlagen
    • Zum Ausleihen
    • Zum Bestellen
  • Veranstaltungen
    • Veranstaltungen in Württemberg
    • Veranstaltungen in Baden-Württemberg
    • Alle Veranstaltungen in Deutschland

Sie sind hier

  1. Startseite

Engergie- und Wärmewende vor Ort

Es muss uns Menschen gelingen innerhalb der nächsten Jahre weitestgehend auf fossile Energieträger zu verzichten. Zu einer erfolgreichen Energiewende gehört auch eine konsequente Politik der Energieeinsparung und der Energieeffizienz. Dies gilt in besonderem Maße für den Verkehr und die Nutzung von Wärme. Die NaturFreunde sehen in der Energiewende nicht nur die die große Chance für eine ökologische Wende, sondern auch für eine gesellschaftliche. Durch Energiegenossenschaften, kommunale und regionale Energielösungen schwindet die Abhängigkeit der Bürgerinnen und Bürger von den Energiekonzernen, deren Marktmacht und Preisdiktat.

Vielen Menschen ist klar, dass individuelle Maßnahmen wie weniger Fleisch essen, weniger Fliegen, weniger Autofahren, mehr Fotovoltaik-Anlagen aufs Familienheim oder den Mieter-Balkon bauen und erneuerbaren Strom von einem der Öko-Stromhändler beziehen gut sind für das Klima, aber bei weitem nicht ausreichen, um es wirksam zu schützen.

Ursprünglich war mit der Energiewende eine umfassende Neuausrichtung des gesamten Energie-systems gemeint, die weit über die Förderung der Erneuerbaren hinausgeht. Vor allem sollten der Energieverbrauch und Wandlungsverluste drastisch gesenkt werden. Die Energiewende erfordert nicht nur ein Ende der fossilen und nuklearen Brennstoffe durch den Austausch der Energieträger. Zu ihr gehören auch eine Effizienzrevolution, möglichst weitgehend Dezentralität sowie mehr Demokratie und Bürgerbeteiligung. Eine zentrale Leitidee der Wende heißt: Mehr Wohlstand mit weniger Energie. Die Energiewende muss zu einer Ausweitung der dezentralen Energieversorgung in Bürgerhand führen. Energiegenossenschaften und kommunale Unternehmen sind deshalb besonders zu fördern. In Baden-Württemberg müssen Schulungen für Kommunen, Bürgerinnen und Bürger z.B. von den regionalen Energieagenturen angeboten werden um diese zu befähigen Energiegenossenschaften selbst zu initiieren und zu betreiben. In der Region verwurzelte Fachleute können so die Energiewende vor Ort unterstützen.

Seit den Öl(preis-)krisen 1973 und 1978 wissen wir, dass der Wohlstand, der auf der maßlosen Ausbeutung der Ressourcen und grenzenlosen Überlastung der natürlichen Senken beruht, trügerisch und selbstzerstörerisch ist. Rückenwind erhielt die Energiewende 1986 nach dem Tschernobyl-GAU mit dem Stromeinspeisegesetz und 1990 durch das von der Klima-Enquete vorgelegte umfassende Reduktionsszenario für Treibhausgasemissionen. Wäre diesen Empfeh-lungen gefolgt worden, lägen die Treibhausgasemissionen in Deutschland heute rund 70 % niedriger als 1990.

Die Konzepte der Energiewende zeigen: Wenn die politischen Rahmensetzungen grundlegend geändert werden, sind sowohl eine massive Verringerung des Energieeinsatzes möglich als auch die Abkehr von Atom und Öl. Die Energiepolitik darf nicht länger auf die Angebotsseite ausgerichtet werden, auf die großen Erzeugungskapazitäten mit hohen Reserveleistungen und gewaltigen Übertragungsnetzen. Ins Zentrum gehören die Einsparpotentiale auf der Nachfrageseite. Dazu gehören dezentrale Anreiz- und Umsetzungsstrukturen. Dies fehlt bisher. So ist es bei einer amputierten Energiewende geblieben: statt zu den drei großen E – Einsparen, Effizienzrevolution und erneuerbare Energien – kam es wesentlich nur zum Erneuerbaren Energien-Gesetz.

Die Gesetzgebungsmaßnahmen auf europäischer, nationaler und landesweiter Ebene müssen um die lokalpolitische Handlungsebene ergänzt werden: wir brauchen auf lokalpolitischer Ebene nicht nur eine Stromwende, sondern auch eine Verkehrswende und insbesondere eine Wärmewende. Bisher ist die Energiewende in Deutschland als Stromerzeugungswende durch die Umstellung von der atomaren und fossilen Stromerzeugung insbesondere auf Solar- und Windstrom in einigen Regionen schon fortgeschritten. In Baden-Württemberg haben wir aber auch bei der Stromwende noch erheblichen Nachholbedarf, wie inzwischen auch die Presse meldet (z.B. Stuttgarter Zeitung vom 27.02.2020; Die Energiewende ist ins Stocken geraten).

Anders als bei der Stromwende stehen wir bei der Verkehrswende und der Wärmewende noch ganz am Anfang. Zur Verkehrswende ist neben neuen Antriebssystemen insbesondere ein Ausbau des ÖPNV auf allen Ebenen erforderlich.

Die wesentliche lokalpolitische Herausforderung in unseren Städten und Gemeinden ist jedoch die Wärmewende: Knapp 60 % unseres Endenergiebedarfs entfallen auf Heizung und Warmwasser. Um die für die Vermeidung der Klimakatastrophe erforderliche Begrenzung der Erderwärmung um 2 bzw. 1,5 Grad zu erreichen, ist ein zügiger Ausstieg auch aus der fossilen Wärmeversorgung durch Kohle, Öl und Gas erforderlich. Für diese Energiesystemwende sind individuelle Maßnahmen zu teuer, zu langsam und damit nicht ausreichend. Die bisherigen Einzelhausmaßnahmen müssen in großem Umfang durch gemeinschaftliche Lösungen in Quartieren, Stadtteilen, Ortschaften, Städten und Gemeinden ergänzt werden. Die weitreichenden finanziellen und sozialen Auswirkungen der Wärmewende für Mieter und Wohnungseigentümer sind noch grundsätzlich zu diskutieren.

Viele Städte und Gemeinden haben sich auch in Baden-Württemberg mit Bioenergiedörfern, Wärmenetzen und Stadtwerken auf den Weg in eine (energie- und kosten-)effiziente und erneuer-bare Energie- und Wärmeversorgung gemacht. Das Land will durch eine Novelle des Klimaschutz-gesetzes mit der kommunalen Wärmeplanung einen wichtigen Schritt für die Umstellung des Wärmeversorgungssystems in unseren Städten und Gemeinden anstoßen. Auch wenn dieses Gesetz nicht oder nur unzulänglich zustande kommt, besteht die Aufgabe, vor Ort einzelne Konzepte zum Ausstieg aus der Wärmeversorgung mit Kohle, Öl und Gas zu entwickeln und umzusetzen.

Gemeinden nehmen Wärmenetze z.B. mit Abwasserwärme, industrieller Abwärme, Solar- und Geo-thermie und hocheffizienten Blockheizkraftwerken (BHKWs) in Betrieb. Städte und ihre Stadtwerke entwickeln und betreiben Energie- und Wärmesysteme mit effizienter und erneuerbarer Wärme-erzeugung.

Beispiel für ein solches Konzept und den Versuch der Umsetzung ist das Vorhaben der Stadt Tübin-gen. Die Bereiche Wärme, Mobilität und Strom sollen durch Maßnahmen der Stadt, der Stadtwerke und der Bürger effizient und erneuerbar werden. Die Stadt hat ein Konzept erstellt und will dies mit den Einwohnern diskutieren und im Gemeinderat beschließen. Tübingen kann ein weiteres Beispiel für viele Städte und Gemeinden in Baden-Württemberg werden, um ein eigenes bürgernahes Konzept zur Energie- und Wärmesystemwende aufzustellen und umzusetzen.

Karl-Ernst Kappel, Alexander Habermeier

NaturFreunde Württemberg

Literatur:

Michael Müller, PStS a.D., NaturfreundIn 1/2020 S. 10 „Die amputierte Energiewende“

Stadt Tübingen GR-Vorlage 11/2020 Klimaschutzprogramm 2020-2030

Studie „EE-Prognose Bayern“ FfE in E & M vom 1.3.2020 S. 7 Regionale Erzeugung

Georg Müller MVV in MaMo 2.3.2020: Grüne Wärme aus Verbundnetz wird günstiger bleiben als eine Umrüstung vieler einzelner Heizungsanlagen

Verwandte Artikel

  • Anträge zur Landeskonferenz im Mai 2025

    Der Fachbereich Umwelt wird bei der Landeskonferenz im Mai vier Anträge einbringen: Wärmewende gelingt nur, wenn Einwohner der Stadtbezirke und Ortschaften an der Wärmeplanung von Anfang an beteiligt werden NaturFreunde gegen den weiter fortschreitenden Flächenverbrauch! Wie weiter nach dem...Weiterlesen
  • Treffen des Fachbereichs Umwelt vom 14. bis 16. März 2025

    16.03.2025 - Der Fachbereich Umwelt hatte sein Treffen am 14./15./16. März 2025 im Naturfreundehaus Strümpfelbach (Weinstadt), wo man sehr lecker essen kann und einen schönen Ausblick hat. Unsere Tagung wurde etwas von den in 2025 stattfindenden Landeskonferenzen in Baden und Württemberg geprägt...Weiterlesen
  • Positionspapier zu Photovoltaikanlagen auf Baggerseen

    20.11.2024 - Der Fachbereich Umwelt der NaturFreunde Baden-Württemberg hat ein Positionspapier erarbeitet, in dem es darum geht, welche Auswirkungen die schwimmenden PV-Anlagen - die einen wichtigen Beitrag für das Gelingen der Energiewende leisten - für das Ökosystem Baggersee und seine Lebewesen...Weiterlesen
  • NaturFreunde für den Beibehalt der Gäubahn

    © Wolfgang Staiger
    09.10.2024 - Das Bündnis Pro Gäubahn , dem auch die NaturFreunde angehören, kämpft zusammen mit unserem Dachverband dem Landesnaturschutzverband (LNV) für den Beibehalt der Gäubahn. Die Gäubahn (Strecke Zürich–Stuttgart) soll ab 2026 für mindestens 6,5 Jahre ca. 10 km vor dem Hauptbahnhof gekappt...Weiterlesen
  • Heilbronner Umweltgespräche 2024 - leider abgesagt!

    Die Heilbronner Gespräche 2024 mussten leider abgesagt werden, da bis zum Anmeldeschluss zu wenige Anmeldungen vorlagen.Weiterlesen
  • Podiumsdiskussion „Artenschutz und Straßenverkehr“ am 20.07.24

    24.06.2024 - Unsere Umweltstiftung feiert dieses Jahr ihr 25-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass gibt es verschiedene Veranstaltungen und Mitmachaktionen. So fand am 20. Juli 2024 eine umwelt- und verkehrspolitische Veranstaltung mit Winne Hermann, unserem NaturFreund und Verkehrsminister von...Weiterlesen
  • Umwelttreffen der NF Baden-Württemberg 26.-28.04.2024

    21.03.2024 - Moor und Wasser war das Thema des landesweiten Umweltreffens der NaturFreunde Württemberg 2024. Eine Wanderung durch ein Hochmoor, zwei Tage auf einem Biolandhof mit Hühnern, Rindern, Enten und Schweinen. Verköstigung in Bioqualität.Weiterlesen
  • Umwelttreffen der NaturFreunde Baden-Württemberg

    Bitte Termin vormerken! Umwelttreffen der NaturFreunde Baden-Württemberg 26.-28. April 2024 Thema: Moor und Wasser, mit Exkursion zum Hochmoor auf dem Kaltenbronn. Weitere Informationen findet Ihr schon bald hier auf unserer Homepage.Weiterlesen
  • Das neue Klimaschutzgesetz Baden-Württemberg

    23.11.2023 - Am Freitag, den 27.10.2023 gab es einen Vortrag mit anschließender Diskussion zum Thema "Das neue Klimaschutzgesetz Baden-Württemberg - Was müssen wir in Stuttgart gemeinsam von unten tun?" im Clara-Zetkin-Haus in Stuttgart. Referenten: Michael Fuchs und Karl-Ernst Kappel, Fachbereich...Weiterlesen
  • Ist der Wald noch zu retten? Heilbronner Umweltgespräche 2023

    © Ulla Steiner
    23.11.2023 - Bei „bestem Waldwetter“, wie Martin Rüter den ergiebigen Regen bezeichnete, auf Holzabfuhrwegen mit tiefen, breiten Spurrillen durch den herbstlichen Wald zu stapfen, war schon ein besonderes Erlebnis. Aber die 20 Teilnehmer*innen der Exkursion in den Gemeindewald bei Leingarten nahmen...Weiterlesen
  • Verbände warnen vor Abbau von Umweltstandards

    09.11.2023 - Pakt für Planungsbeschleunigung - Verbände warnen vor Abbau von Umweltstandards Gestern Abend haben Bund und Länder den Pakt für Planungsbeschleunigung beschlossen. Hier eine erste Reaktion des DNR (Deutscher Naturschutzring e.V.) dazu: "Mit scharfer Kritik haben Umweltverbände auf den...Weiterlesen
  • Aktionsbündnis gentechnikfreie Landwirtschaft: K.O. fürs Ländle

    27.07.2023 - Das Aktionsbündnis gentechnikfreie Landwirtschaft, zu dessen Mitgliedern auch die NaturFreunde Württemberg gehören, setzt sich durch politische Lobbyarbeit, aktive Vertrauens- und Vernetzungsarbeit und die Durchführung unterschiedlicher Aktionen und Informationsveranstaltungen für den...Weiterlesen
  • Fachbereich Umwelt lädt ein: Treffen 2023 auf der BUGA

    02.05.2023 - Der Fachbereich Umwelt hat eingeladen zum Umwelttreffen 2023 auf der BUGA in Mannheim am Samstag, den 6. Mai von 10 bis 17 Uhr . Um 10 Uhr starteten wir mit unserem Umwelttreffen im Pavillon der NaturFreunde beim Drei-Zonen-Garten. Ab 13 Uhr gab es Zeit zur freien Verfügung. Am...Weiterlesen
  • Tag der Artenvielfalt

    10.05.2023 - Bereits zum zweiten Mal hat der Landesnaturschutzverband Baden-Württemberg (LNV) am 17. und 18. Juni 2023 einen „Tag der Artenvielfalt“ organisiert. Vereine, Organisationen, Behörden und Hochschulen waren aufgerufen, an diesem Wochenende Exkursionen in die Natur anzubieten, bei denen...Weiterlesen
  • Kampf dem Flächenfraß! - Volksantrag „Ländle leben lassen“

    08.05.2023 - Der ausufernde und ungezügelte Flächenfraß schädigt unsere Natur, unsere gewachsenen Kulturlandschaften und unsere Landwirtschaft. Die letzten zwei Generationen haben so viel Siedlungsfläche neu in Anspruch genommen wie die 80 Generation zuvor zusammengenommen! Der landesweite...Weiterlesen
  • Frühjahrestagung des Fachbereiches NUST im April

    29.03.2023 - Frühjahrestagung des Fachbereiches Natur- und Umweltschutz und Sanfter Tourismus am 21. und 22. April (Online-Tagung) Thema: Naturfreundliche Mobilität – Wie kann eine klimafreundliche Verkehrswende aussehen? Mobilität ist ein Schlüsselthema bei der Erreichung der Ziele des Pariser...Weiterlesen
  • Vorträge aus dem Fachbereich Umwelt

    Im Rahmen der Bezirkskonferenz der NaturFreunde Bezirk Neckar-Fíls am 18.03.2023 gab es zwei hochinteressante Vorträge aus dem Fachbereich Umwelt: Auf dem Weg zur Klimagerechtigkeit? von Steffen Petruch (Bündnis für Klimagerechtigkeit Esslingen) Das neue Klimaschutzgesetz Baden-Württemberg - Was...Weiterlesen
  • Liebenzeller Gespräche am 19/20. November 2022

    11.11.2022 - Energiepolitik und soziale Gerechtigkeit - Sind wir gut vorbereitet oder steht uns ein heißer Herbst und Winter bevor? Vor 50 Jahren rüttelte der wohl weltweit bekannteste Thinktank Club of Rome mit seinem Bericht „Die Grenzen des Wachstums“ die ganze Welt auf. Nun gibt es einen neuen...Weiterlesen
  • Anträge des Fachbereichs Umwelt auf der Landeskonferenz 2022

    Die NaturFreunde Württemberg haben auf der 46. ordentlichen Landeskonferenz am 14./15. Mai 2022 in Heilbronn zwei Anträge des Fachbereichs Umwelt zur Energie- und Wärmewende sowie zum Thema Wasser verabschiedet. Das Land Baden-Württemberg hat sich in seinem Klimaschutzgesetz verpflichtet, schon bis...Weiterlesen
  • Gemeinsames Positionspapier von BUND und den NF Baden-Württemberg

    10.05.2022 - Umgang mit Massenvermehrungen des Eichen-Prozessionsspinners Die Raupenbrennhaare des Eichen-Prozessionsspinners (EPS) können Menschen durch starke Hautreizungen und Allergien belasten. Bürger*Innen fordern daher mit einem gewissen Recht die Bekämpfung oder die Eindämmung des EPS dort...Weiterlesen
  •  
  • 1 von 2
  • nächste Seite ›

Mehr auf naturfreunde.de
Naturfreundehäuser
Reiseangebote
Sportausbildungen
Veranstaltungen
  • Impressum
  • Facebook
  • Datenschutzerklärung
  • Kontakt