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  1. Startseite

Jetzt ist die Zeit, zu handeln und Solidarität zu leben!

Hände

Wie das senegalesische Frauennetzwerk „Koom-koomu Njaboot Gi“ die große Last trägt und Verantwortung übernimmt.

Peinda Faye, in Rastatt auch bekannt als zivilgesellschaftliche Mitarbeiterin in der Kommunalen Klimapartnerschaft mit Saint-Louis in Senegal und Präsidentin des dortigen Frauennetzwerkes, schreibt zur Corona-Krise:

„Ich sehe, dass das Virus sich immer mehr verbreitet. Die Situation gerät wirklich aus dem Ruder.“

Die NaturFreunde Internationale ruft die Mitglieder zur Solidarität auf: „Das Coronavirus hält die Welt in Atem. Das öffentliche und wirtschaftliche Leben ist auf ein Minimum reduziert, die Gesundheitssysteme sind gefordert und stoßen in immer mehr Ländern an ihre Grenzen.

Die Coronavirus-Pandemie bringt viel Schmerz und Leid – nicht nur in unserer Umgebung, sondern weltweit. Jetzt gilt es, die Schwächsten in unserer Gesellschaft zu unterstützen, zusammenzuhalten und Solidarität zu beweisen. Und diese Solidarität darf nicht an den nationalen Grenzen Halt machen.“

Die Frauen des Frauennetzwerks „koom-koomu Njaboot Gi“ in Saint-Louis in Senegal, die uns seit vielen Jahren durch eine enge Zusammenarbeit bekannt sind, konzentrieren ihre Arbeit jetzt darauf, die Familien der Schülerinnen des Ausbildungszentrums und der Kindertagesstätte mit dem Notwendigsten zu versorgen, um sich vor dem Corona Virus zu schützen.

Am 23. März rief Senegal den Ausnahmezustand aus. Über Italien kommend begann sich das Virus im Land auszubreiten.

Im Ausbildungszentrum, das mit Spenden in der Region Saint-Louis gebaut werden konnte, lernen die Mädchen abwechselnd max. 20 am Tag, weil die Krankheit die Schulstunden krass reduziert hat. Hier werden sie auf die Schwere der Krankheit aufmerksam gemacht, damit sie ihrerseits ihre Familien warnen können.

Die Präsidentin Peinda Faye schreibt uns auf Nachfrage: „Was das Ausbildungszentrums und seine begrenzten Mittel betrifft, fahren wir mit Hilfe eines Mietwagens zu den Familien unserer Schülerinnen und Frauen, um ihnen Desinfektionsmittel (Chlorreiniger, hydroalkoholisches Gel, Seife...) zu übergeben. Wir geben ihnen ebenfalls Schutzhandschuhe und Schutzmasken, aber auch Lebensmittel, da viele Wirtschaftszweige nicht mehr richtig funktionieren (Transport, Handel...).

Wir machen auch Werbeplakate "Wir werden Covid-19 für immer besiegen" und verteilen sie in der ganzen Stadt, um die Bevölkerung zu sensibilisieren.

Es ist äußerst wichtig, dass alle zu Hause bleiben, aber dafür müssen ihnen die Mittel zur Verfügung gestellt werden, weshalb es notwendig ist, alles in die Wege zu leiten und diese Pandemie einzudämmen.“ Und dazu sind die Frauen fest entschlossen.

„Das Zentrum bildet auch Multiplikatoren aus, die auf die Bevölkerung zugehen um sie zu informieren und stärker zu sensibilisieren. Wie Sie wissen, haben die Bewohner*innen dieser sehr armen Gegend nicht immer Zugang zu Fernsehen und Informationen. Die Bevölkerung ist daher sehr exponiert und verfügt über keine Möglichkeiten, die Krankheit allein zu bekämpfen.

In diesem Sinne will das Zentrum seinen Beitrag zur Sicherung und zum Schutz unserer Frauen, unserer Schülerinnen und unserer Enkelkinder in der Kindertagesstätte leisten.“

Wir, die Mitglieder von „NaturFreunde Global“ verschließen nicht die Augen, auch nicht vor der anwachsend dramatischen Situation in Afrika, einem Kontinent, wo vielerorts medizinische Versorgung und Krankenhäuser ebenso fehlen wie sanitäre Einrichtungen. Seit mehr als 10 Jahren arbeiten wir eng mit dem Frauennetzwerk zusammen.

Wir rufen deshalb zu Spenden auf, damit das senegalesische Frauennetzwerk erfolgreich diese wichtige Arbeit im Kampf gegen das Corona-Virus machen kann.

Jetzt ist die Zeit, zu handeln und Solidarität zu leben!

Spendenkonto der NaturFreunde-Global Rastatt:

IBAN: DE14 6629 0000 00300117 08 BIC: VBRADE6KXXX

Stichwort: Coronakrise

Fachbereich Global Uschi Böß-Walter und Herbert Knienieder

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