Seit wann bist du NaturFreundin und warum bist du es geworden?
Eintritt 2003, eigentlich, weil ich mich gerne in der Natur aufhalte und dort mit anderen (ich kannte einige Mitglieder von meinen politischen Aktivitäten in der SPD) wandern wollte. Dass die NF nicht nur im Bereich Umweltschutz aktiv sind sondern sich darüber hinaus klar gesellschaftspolitisch positionieren, habe ich erst danach realisiert. Inzwischen fühle mich in erster Linie als Naturfreundin, da ich mich voll mit deren Zielen identifizieren kann. Deshalb engagiere ich mich auch über die reine Ortsgruppenarbeit hinaus.
Warum hast du dich entschieden, Stärkenberaterin zu werden?
Zum einen s.o., zum anderen, weil ich meine Ausbildung sowie meine langjährigen Erfahrungen im Beruf und in einer Vielzahl unterschiedlicher Organisationen und Vereine so noch „nutzbringend“ anwenden möchte.
Was konntest du für dich persönlich aus der Ausbildung mitnehmen?
Da ich eine überzeugte Vertreterin des „Lebenslangen Lernens“ bin, schätze ich diese Möglichkeit, weitere Methoden für die Arbeit mit und in Gruppen zu erlernen.
Und für deine Ortsgruppe?
Bisher – zumindest bewusst – noch nichts.
Was hat dir am besten gefallen während deiner Ausbildung?
Neben den Inhalten fand ich die Arbeit in der Gruppe gut. Seine Zeit mit interessanten, ähnlich denkenden Menschen zu verbringen und gemeinsam an der Verbesserung (dem Fortbestand?) der NaturFreunde zu arbeiten, macht einfach Spaß.
Hast du auch nicht so gute Erfahrungen gesammelt?
Eigentlich nicht! :)
Worin siehst du deine Aufgaben/deine Funktion als Stärkenberaterin?
OGs dabei zu unterstützen, (u.U. bestandsgefährdende) Krisen zu überwinden und mit neuen Ideen (und hoffentlich auch neuen Mitgliedern) in die Zukunft zu gehen.
Was war die beste Erfahrung, die du bisher als Stärkenberaterin gemacht hast?
Hatte bisher noch keinen Einsatz :(
Wem kannst du diese Ausbildung empfehlen?
Allen, die wie ich, von der Notwendigkeit des Fortbestands der NaturFreunde überzeugt sind.